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Beiträge

BiPi-Tag 2020

Am 22.Februar feierte die weltweite Pfadibewegung den Geburtstag des Pfadigründers Robert Baden-Powell (kurz BiPi) und seiner Frau Olave Baden-Powell. Dieses Jahr feierten wir jedoch nicht wie sonst mit dem traditionellen BiPi-Brunch. Die Pfadi Aargau wird dieses Jahr nämlich 100 Jahre alt und aus diesem Anlass hat sie für alle Pfadiabteilungen des Kantons eine besondere Aktivität geplant.

Wir bekamen einen mysteriösen Brief aus der Zukunft. Wir erfuhren, dass dann die Pfadi nicht mehr boomt, wie heute, und um ihre Existenz kämpfen muss. Deshalb haben alle Biber, Wölfli, Pfadis und Pios die lustigsten, tollsten und einzigartigen Spiele und Eigenschaften der Pfadi gesammelt und mithilfe von Zeitkapseln in die Zukunft geschickt.

Als krönender Abschluss sangen bzw. schrien wir um 17:55 Uhr gleichzeitig mit allen Pfadis aus dem Aargau den kantonalen Pfadiruf.

FAMA 2019

Wie wir alle wissen, wurde unsere Pfadi Adler Aarau im 2019 100 Jahre alt. Und so feierte natürlich auch unser Maskottchen, der Adler, dieses Jahr einen speziellen Geburtstag. Alle Biber, Wölfli, Pfadi, Pios, Rover, Eltern, Geschwister und Bekannte waren am 02.11.2019 zur grossen Feier nach Küttigen eingeladen worden. Insgesamt nahmen ca. 280 Leute teil. Die aktiven Kinder und Jugendlichen trafen sich bereits am Nachmittag, um den Abend vorzubereiten, während die Familien auf den feinen Apero eintrafen. Als wir so richtig mit der Party beginnen wollten, stellten wir plötzlich fest, dass unser Adler gar nicht anwesend war. Verzweifelt kontaktierten wir ihn und er teilte uns mit, dass er in den Ferien ist und eher nicht gedenkt zurückzukommen. Entsetzen machte sich schlagartig breit, denn Adler Aarau ohne Adler ist nicht vorstellbar. Sofort machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Maskottchen und die Wolfsstufe fand drei mögliche. Die Suche machte uns ziemlich hungrig und wir genossen den feinen Pasta-Plausch. Nach einem harten Auswahlverfahren wurde ein neues Maskottchen ausgewählt. Umso enttäuschter waren wir, als es durch den Pfadi-Praxistest flog. Wir stellten einfach fest, dass es kein besseres Maskottchen gibt als unseren Adler. Um unseren Adler mit grösstmöglicher Überzeugung zurückzuholen stärkten wir uns noch am Dessertbuffet. Mit viel Schmeichelei und gemeinsamen Gebrüll schafften wir es zum Glück den Adler zurückzuholen. Glücklich konnten wir den Abend doch als Geburtstagfeier beschliessen. Dazu genossen wir zusammen eine tolle Feuershow, an die wir uns sicherlich noch lange erinnern werden.

Mit Freud debi, Euses Bescht, Allzeit bereit, Zäme witer ond Bewusst handeln!

Inuri

100 Jahre Pfadi Adler Aarau – es Fescht vo Eus für Eus!

„Einmal Pfadi, immer Pfadi“ dürfen wir von der Pfadi Adler Aarau nun seit einem Jahrhundert leben. Für das Jubiläumsjahr 2019 war es deshalb unumstößlich, dass diese 100 Jahre an einem Abend zusammenkommen sollen. Gleichzeitig sollte es ein Fest werden, das allen Leiter*innen, Rover*innen und Mitgliedern des Altpfadervereins (APA) unserer Abteilung seinen Dank für ihren Einsatz für Adler Aarau ausspricht.

2017 war deshalb der Entschluss gefasst, dass ein Organisationskomitee (OK) von neun Personen sich dieser Herausforderung stellen werden. Eingeteilt in Ressorts, wie Verpflegung, Dekoration, Logistik und Programm, traf sich das OK regelmässig während eineinhalb Jahren. Das Ergebnis konnte dann am 31. August 2019 beobachtet und erlebt werden.

Die erhoffte Wetterprognose trat in Erfüllung und so trafen sich Biber, Wölfli, Pfadis, Pios, Rover und Altpfadis ab 17.00 Uhr zum Apéro bei Sonnenschein auf der Rennbahn. Nach der Eingangsrede von Stadträtin und Elternratsmitglied Franziska Graf-Bruppacher v/o Schnuff, trafen sich alle auf der grossen Tribüne der Rennbahn. Mit Hilfe einer Drohne wurden an diesem Tag die jüngsten bis zu den ältesten Mitgliedern der Pfadi Adler Aarau auf einem Bild festgehalten.

Unter dem Dach der Rennbahn standen die blau und schwarz geschmückten Tische, die nach dem Apèro von den Leiter*innen, Rover*innen und Mitgliedern des APA eingenommen wurden. Begeistert machten sich alle über den Salat in der Gamellendeckeln her, was an vergangene Sommerlager erinnerte. Danach servierte der Gasthof zum Schützen ein leckeres Rindsvoressen mit Polenta und glasierten Rüebli. Getrunken wurde dabei aus Bambusbecher mit dem 100-Jahre-Logo, womit der Verschleiß an Plastikbecher eingedämmt wurde, ganz nach dem Pfadigesetz „Sorge tragen zur Natur und allem Leben“.

Das Programm des Abends sollte dazu beitragen, dass die verschiedenen Generationen zusammenkommen und sich austauschen. Den Anfang machte ein gemeinsames Spiel, das aufzeigen sollte, welche Pfadiämter aus verschiedenen Jahrgängen anwesend sind. Nach dem Hauptgang wurden verschiedene Marktstände eröffnet, die frei besucht werden konnte. Hier konnten alle Pfadis zeigen, ob sie noch fit genug für die JP-, P- oder OP-Prüfung sind. Es gab aber auch die Möglichkeit den Teilnehmenden des Jubiläumssurvivals mit ihren Abenteuern zuzuhören oder Nichtanwesenden eine Postkarte schreiben. Mutige konnten beim Glücksspiel hoffen, dass sie nicht den Tauftrank trinken mussten, sondern nur Wasser erwischten. Wer eine Erinnerung an den Abend festhalten wollte, gesellte sich mit seinen Freunden vor die Fotobox. Zwischendurch konnte sich jede/r am Dessertbuffet bedienen.

Den Blick auf den aktuellsten Abteilungsalltag wurde uns durch die Abteilungsleiterin Melina Germann v/o Aquelli, die einen kurzen Film über das Abteilungspfingstlager nach ihrer Rede einspielte. Das Pfingstlager war ebenfalls Teil des Jubiläumjahrs, dessen Programmpunkte durch das 100-Jahre-OK koordiniert wurde. Dieses Engagement wurde am Jubiläumsfest mit einem grossen M-E-R-C-I und gravierten Glöckchen aus der Glockengiesserei H. Rüetschi verdankt.

Mit einem Feuerwerk, das den „Mordschlapf“ vom Bachfischet in den Schatten stellte, schloss das geleitete Abendprogramm. Nun konnte der warme Abend plaudernd und tanzend beschlossen werden. Und wer noch nicht genug Pfadi hatte, der gesellte sich an die brennenden Lagerfeuer, wo Singbücher und Gitarre bereit lagen. Kam dann nochmals Hunger auf, konnte eine Schoggibanane in der Glut zubereitet werden, ganz nach Art der Pfadi.

Das Fest war ein voller Erfolg, wir danken allen welche uns Tatkräftig unterstützt haben und allen ein herzliches Dankeschön welche den Weg an unser Fest gefunden haben und es zu einem Einzigartigen Anlass gemacht haben!

Auch möchten wir allen Sponsoren Danken, welche es überhaupt möglich gemacht haben, dass wir in diesem Rahmen zusammen feiern konnten.

Herzliche Dank an:

Die Pfadiabteilung Pfadi Adler Aarau

Den Altpfadfinderverein Adler Aarau

Die Sponsoren des Jubiläumsjahres der Abteilung Adler Aarau, insbesondere an den
Swisslosfonds des Kanton Aargau.

HeLa 2019 – Verschlumpft nochmal!

Die Schlümpfe aus Schlumpfhausen hatten ein grosses Problem: Plötzlich färbte sich ihre leuchtend blaue Haut immer gräulicher. Zudem wiesen alle erkrankten Schlümpfe ein eigenartig böses Verhalten auf. Wer hätte den Schlümpfen da besser helfen können als die mutigen, schlauen und abenteuerlustigen Wölfe der Pfadi Adler Aarau?

So reisten am 28.September 38 Wölfli nach Schlumpfhausen und machten Bekanntschaft mit Torti, Traumi, Beauty, Fragi, Hefti, Schlaubi, Timberly, Muffi, Clumsy, Farmi, Fauli, Muffi, Mama Schlumpf und natürlich mit Schlumpfine. Um sich an das Schlumpfleben zu gewöhnen blieb den Wölfen aber kaum Zeit, denn das Schlumpfbeerenlager wurde geplündert und es stellte sich die dringende Frage: Wer ist das wohl gewesen?!

Trotz grosser Mühe und beeindruckendem detektivischem Können konnte die Frage nicht zufriedenstellend geklärt werden und immer mehr Schlümpfe verloren ihre Farbe. Es blieb nur eine Lösung: den alten weisen Schlumpf aufsuchen und ihn um Rat fragen.

Als die Wölfe von dem abgelegenen Wohnort des weisen Schlumpfs zurückkamen, war das Schlumpfbeerenlager wieder aufgefüllt worden, doch die Schlumpf-Krankheit wütete weiter in Schlumpfhausen. Deshalb machte man sich am folgenden Tag daran den Rat des weisen Schlumpfs zu befolgen: ein heilendes Bad nehmen. Das Baden machte grossen Spass und für einen kurzen Moment konnten die Schlümpfe ihre Sorgen vergessen und sich mit den Wölfli im Wasser und vor allem auf der Wasserrutsche austoben. Doch die Sorglosigkeit war nicht von langer Dauer. Leider hatte das Heilbad nichts genützt und die grauen Flecken der Schlümpfe nur verschlimmert!

Das ganze Schlumpfdorf war höchst besorgt und es wurden alle möglichen Mittel ausprobiert, um die Krankheit zu stoppen. Schliesslich probierten alle zusammen die Zeit zurück zu drehen und alles rückwärts zu machen. Am Morgen gab es Schlaflieder und am Abend einen Wellnessmorgen. Man scheute keine Mühe und kehrte Kleidung, Tischlieder, Spiele, … doch es war wie verschlumpft und rein gar nichts schien zu helfen.

Dann geschah etwas unerwartetes. Durch das Abfangen von geheimen Nachrichten kam ans Licht, dass uns der weise alte Schlumpf an der Nase herumgeführt hatte. In Wirklichkeit war dieser nämlich der böse Gargamel, welcher das Dorf vergiftet hatte, um den Schlümpfen ihre nervende Fröhlichkeit und ihre schöne blaue Farbe zu stehlen.

Währenddem der Blaumond über den gruseligen Schlumpfwald schien, bewiesen die Wölfli ein weiteres Mal ihren riesigen Mut. Sie brachten Gargamel durch einen listigen Plan dazu seine ganzen bösen Machenschaften auszuplaudern und sich selbst zu verraten. Ungeschickterweise konnte er dann doch noch in die Dunkelheit der Nacht entfliehen.

Als die Sonne wieder über Schlumpfhausen schien, konnte Gargamel endlich besiegt und in einen blauen, fröhlichen Schlumpf verwandelt werden. Auch ein Heiltrank gegen die Schlumpfkrankheit wurde gebraut – gerade noch rechtzeitig!

Die Schlümpfe waren überglücklich und doch lag eine gewisse Schwermut über Schlumpfhausen, als es am nächsten Morgen an der Zeit war, sich voneinander zu verabschieden. Torti verteilte letzte High-Fifes und Umarmungen, bevor die Wölfli durch das grosse Schlumpfentor zurück in die Menschenwelt schritten.

Bestimmt werden dieses grosse Abenteuer und die unzähligen spassigen Momente den Wölfli sowie den Schlümpfen noch lange in Erinnerung bleiben – und wer weiss, vielleicht kreuzen sich die Wege irgendwann ein zweites Mal…

Gruppenbild
Die Meute Tavi gewinnt den Meutenwettbewerb
Es gab schlumpfig blaues Essen

Abteilungspfila

Über Pfingsten reiste die ganze Abteilung gemeinsam ins Pfingstlager. Die Pfadis hatten sich bereits am Freitag einer Truppe Geisterjäger angeschlossen und machten sich auf dem Weg in den Wilden Westen. Gleichzeitig ist auch die Piostufe als Banditen gestartet, ihnen wurde ihr Goldschatz gestohlen, den sie zurückholen wollten. Auf verschiedenen Routen fanden sowohl Geisterjäger als auch Banditen am Samstag den Weg in die verlassene Wild West Stadt Upside DTown. Dort trafen Sie auf eine Gruppe Indianer, den Bibern. Die Biber nahmen dieses Jahr das allererste Mal an einem Lager teil, da es in ihrem Pfadialltag sonst keine Lager gibt. Auch dabei war die Wolfsstufe als eine grosse Gruppe Häftlinge, deren Gefängnis abgebrannt ist und die in der Geisterstadt ihr Notquartier fanden. Die vielen unterschiedlichen Gruppen brachten lautstark das Leben zurück in die verlassene Geisterstadt, die wir im Pfadizentrum Uster fanden. Insgesamt waren 130 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für dieses spezielle Pfingstlager versammelt und zusammen erlebten wir tolle, stufenübergreifende Abenteuer.

Darüber freuten wir uns besonders, denn die LeiterInnen begannen schon früh mit der Planung. Eine erste Herausforderung war, ein geeignetes und genug grosses Pfadiheim zu finden. Danach ging es ans Planen der einzelnen Programmpunkte, dazu gehören die thematische Einkleidung, Abwechslungsreichtum, Ausgewogenheit von Sport, Basteln und Fähigkeiten, die die Teilnehmer lernen sollen. In diesem Lager kam zusätzlich die Überlegung, was für Aktivitäten sich für 130 Personen überhaupt eignen, wie viele es davon geben soll und was 7 bis 16-Jährigen allen zusammen Spass macht. Diese Herausforderungen meisterten die LeiterInnen der Pfadiabteilung Adler Aarau hervorragend und wir erlebten ein tolles Abteilungslager zum 100. Geburtstag unserer Abteilung. Dank eines grosszügigen finanziellen Zustupfs des kantonalen Swisslotto Fonds konnten wir das Lager im Pfadizentrum Uster durchführen und das Programm mit besonderen Höhepunkten ausstatten.

Ein Höhepunkt des Lagers war der «bunte Abend» am Sonntag, als alle zusammen ein Fest zur Wiederbelebung der Geisterstadt feierten. Ein buntes Durcheinander von Indianern, Geisterjäger und Banditen (die Biber gingen bereits am Sonntagnachmittag wieder nach Hause) tummelte sich im Kasino, wo sie mit verschiedenen Spielen Wild West Geld verdienen konnten. Mit dem erspielten Geld konnte an der hauseigenen Bar Drinks aus verschiedenem Sirup und Fruchtsäften erworben werden oder der Abend konnte mit einem Crêpe oder Waffel beschlossen werden. An diesem Abend gingen alle mit sehr vollem Bauch, aber zufrieden ins Bett. Am nächsten Morgen kam dann der unangenehme und wenig beliebte Teil des Aufräumens und Putzens. Doch auch diese Aufgabe bewältigten wir mit vereinten Kräften und konnten uns zur Belohnung im Schwimmbad Uster nochmals richtig austoben. Nach diesen drei ereignisreichen und tollen Tagen fuhren wir alle glücklich, aber müde, zurück nach Aarau. Dieses spezielle Pfingstlager werden wir sicherlich noch lange in Erinnerung behalten.

Umwelteinsatz der Pfadi Adler Aarau

Im Rahmen des 100jahrigen Bestehens der Pfadiabteilung Adler Aarau und dem Gedanken, der Natur etwas zurückzugeben, begrüsste Diego Scholer v/o Sierra vom Naturwerk am Samstagmorgen die rund 80 anwesenden Mitglieder der Pfadi Adler Aarau beim Kraftwerk Rüchlig.

Nach einer kurzen Instruktion betrat die Gruppe voller Tatendrang das Naturschutzgebiet auf der Zurlindeninsel. Aufgeteilt in zwei Gruppen mussten zum einen invasive Neophyten ausgezupft werden. Der Fokus galt der kanadischen Goldrute, welche in schützenswerten Pflanzenbeständen durch ihr Eindringen die natürliche Artenzusammensetzung stört.
Am östlichen Ende der Zurlindeninsel wurden im Dezember 2016 drei Nist-Sandkasten für bodennistende Wildbienen erstellt, welche unter fachkundiger Anleitung vom Unkraut befreit wurden. Somit kann wieder sichergestellt werden, dass die Wildbienen ideale Voraussetzungen für den Nestbau vorfinden. Im Mittelteil des Naturschutzgebietes galt es, die tags zuvor geschnittenen Äste zu verkleinern und zu Haufen aufzuschichten. Diese Asthaufen bilden den Lebensraum vieler Kleintierarten. Ginge es nach den Teilnehmern, kann der Anlass im nächsten Jahr sehr gerne wiederholt werden. Schlussendlich ist doch die Natur die Umgebung, in welcher sich ein Pfadi immer noch am liebsten aufhält und gerade in der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit braucht!

Sierra gibt Instruktionen zu den Neophyten
Ein Wildbienen Nist-Sandkasten wird von Unkraut befreit
Äste aufschichten

Sola 2019

Mit unseren grossen, gepackten Rucksäcken machten wir uns auf den Weg zum 20er Jahre Festival «Know your Onions». Wir alle freuten uns riesig und waren gespannt, was uns erwarten würde. Anfangs war noch alles normal, doch als plötzlich eine Mafiabande auf unserem Festivalgelände auftauchte, wurde es erst richtig spannend. Nach langem Überlegen traten wir der Mafiagang bei. Auf unserer dreitägigen Unternehmung mit einigem Regen, aber dennoch vielen schönen Erinnerungen, führten wir unseren ersten Schmuggel durch. Jedoch wussten wir gar nicht was wir schmuggelten, da es uns der Mafiaboss Capone nicht sagen wollte. Um uns vor anderen bösen Mafiagangs zu schützen, bauten wir im Wald, neben unserem Lagerplatz, ein neues Quartier mit Hüttchen und Lehmöfen auf. Trotz der lästigen Ameisen hat uns dies sehr Spass gemacht. Nun waren wir perfekt für die kriminelle Mafiawelt vorbereitet. Doch als wir herausfanden, dass wir Organe schmuggelten, waren wir sehr geschockt und wollten aus der Gang austreten. Leider gefiel dies dem Mafiaboss überhaupt nicht und er wollte uns nicht gehen lassen. In der gruseligen Nachtaktivität gelang es uns jedoch den gemeinen Mafiaboss und seine Gang zu überlisten. Nun waren sie endgültig vertrieben. Doch leider war immer noch die Polizei hinter uns her, welche uns schlussendlich einfing und uns zu lebenslänglicher Haft verurteilte. Wir versuchten unsere Strafe zu mildern, was uns auch gelang. Nämlich mit einem Sozialen Projekt. Und so kam es 1919 zur Gründung der Pfadi Adler Aarau.

AZB Fragola

Umwelteinsatz

Mit unserem Einsatz auf der Zurlindeninsel (die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist) möchten wir im Jubiläumsjahr der Natur etwas zurück geben. Der Einsatz findet bei jeder Witterung statt und du brauchst dazu nur gute Schuhe und ein paar Arbeitshandschuhe (wenn du keine hast, kann ich dir welche leihen). Ein kleines Znüni wird uns offeriert. Melde dich bitte kurz bei mir wenn du dabei sein kannst: direkt hier oder 076 534 78 52 oder dscholer@bluewin.ch

Nationaler Pfadischnuppertag 2019

Am Samstag, dem 23.03, trafen alle Kinder, von den Biber bis zu den Pfadern, bisherig dabei gewesene und neu dazugekommene, beim Pfadiheim auf einen sehr traurigen Detektiv, sein allerliebster Spürhund wurde entführt! Ohne seinen Hund kann der Detektiv keine Kriminalfälle lösen und brauchte deswegen unsere Hilfe um seinen Hund zurück zu bekommen. Wir teilten uns in die verschiedenen Alterstufen auf und bewältigten verschiedene Aufgaben um dem Detektiv zu helfen: Die Biber kümmerten sich um den traurigen Detektiv und munterten ihn mit lustigen Spielen auf. Die Wölfe brachten bei einem spannenden Geländespiel den Aufenthaltsort des Hundes in Erfahrung und die Pfader stellten mit dem berühmtesten Wissenschaftler der Region ein spezielles Hundefutter her. Nach einer Kurzen Pause für ein Znüni machten sich einen Teil der Gruppe auf um den Hund zu suchen und ein Teil blieb zurück und baute das Gefägnis für den Übeltäter. Die Gruppe verhaftete den Übeltäter der den Hund entführt hatte und der Detektiv bedankte sich herzlich bei uns.