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So rund wie die Willisauerringli, lief auch das Herbstlager der Wolfstufe

Bei frischem Herbstwetter machten sich die Wölfli auf nach Willisau zu Otto Oelhafens Willisauerringli Fabrik. Denn durch unsere gewonnenen Tickets für die Fabrik, durften wir Otto eine Woche lang begleiten und unterstützen. Doch nach der Ankunft schockierte uns Otto. Er erklärte uns, dass er die Fabrik kaufen wollte, aber zu wenig Geld hatte, weil sein Geschäftspartner abgesprungen ist.

Am nächsten Tag machten wir uns demnach auf die Suche nach einem neuen Geschäftspartner. Die Kandidat:innen mussten sich zuerst unseren kritischen Fragen stellen und nach einem knappen Ausschlussverfahren fanden wir den perfekten Partner. Später am Nachmittag war der Lehrlingsstift Emil Etterli sehr unzufrieden und lehnte sogar den Preis für den besten Lehrling der Welt ab. Die Ringli seien nicht umweltfreundlich genug produziert. Also lernten viel über Fairtrade, Plastik, faire Arbeitsbedingungen und optimierten diese.

Es war Montag und Herr Hug (der Besitzer der Willisauerringlifabrik) teilte uns mit, dass wir die Fabrik kaufen könnten, aber Herr Kambly ein höheres Angebot gemacht hätte. Wir mussten Kambly überzeugen, dass er die Wernlifabrik kaufen und uns den Deal nicht wegschnappen sollte. Dazu nahmen wir Ottos Spezial Gewürz und streuten es über die Wernliguetzli. Kambly war überzeugt und wollte zu unserem Glück die Wernlifabrik kaufen. Ausserdem durften wir heute mit unseren Spez-Ex anfangen.

Herr Hug wollte mit uns den Vertrag für den Kauf der Fabrik unterschreiben, doch wir stanken ungeheuerlich. Das musste sich schnellstens ändern, denn stinkende Fabrikbesitzer:innen mag niemand. Also gingen wir ins Hallenbad um wieder frisch und sauber zu werden.

Am nächsten Morgen zeigte uns Otto stolz seinen Koffer voller Geld. Wir wanderten zu der heissbegehrten Fabrik, um sie dort zu kaufen. Oh schreck! Dort angekommen bemerkte Otto, dass sein Geldkoffer leer ist. Wir mussten schnell einen Notfallplan schmieden. Also spionierten wir einige alte Fabrikarbeitende aus und entschlüsselten so das geheime Williauserringlirezept.
Im Geschäftssitz wollten wir das Rezept selbst ausprobieren, doch es wollte uns einfach nicht gelingen.

In der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag kam die Erleichterung; Otto hat herausgefunden, wer das Geld gestohlen hat. Piotr und seine fiese Bande von Gobniks hatten uns ausgeraubt. Wir mussten die Bösewichte bezwingen, um unser Geld zurückzuholen. Weil sie sich zusätzlich über die Wölfli ohne Namen lustig machten, hielten wir es für einen passenden Moment die Namenlosen zu taufen.

Nun da wir endlich das Geld hatten, konnten wir die Fabrik kaufen und so richtig feiern.

Blachen knüpfen für eine selbstgebaute Sauna

Kekse dekorieren
Kekse backen
Polnisches Felderreissen

Von einkaufsfrohen Altreichen, kuriosen Unglücken und bestialischem Gestank! Das Auffahrtslager der Wolfstufe

Über Auffahrt verschlägt es die Wolfstufe ins malerische Köniz bei Bern. Auf Einladung wollen wir mit der Züritusse (Frau Eleonor Oggenfuss-Spörri) im Zuperzenter ihr Vermögen verprassen, bevor die Steuereintreiber der Stadt Zürich sie in ihrem Palast an der Goldküste erreichen. Kaum treten wir jedoch durch die Drehtüre und riechen die endorphin- und zuckerversetzte Luft des Einkaufszentrums, entfacht sich eine grosse Tragödie vor unseren Augen. Für den Edelkäseverkäufer Zarello Mozza bricht eine Welt zusammen. Sein Spezial-Stinkkäse, welchen er sich speziell für Bert Caments Stinkkäsewettbewerb in Gruyère gezüchtet hat, ist verschwunden. Unverzüglich schlüpfen wir in die Rolle der Superdetektive und begeben uns auf Spurensuche. Durch Befragungen aller Ladenbesitzerinnen und Ladenbesitzer erfahren wir, dass durch die bestialischen gustatorischen Sinneserfahrungen welche der Käse auslöste jeder in Frage kommt, welcher sich regelmässig im Einkaufszentrum aufhielt. Durch Kombinationsarbeit à la Cluedo gelingt es uns jedoch die Täter zu ermitteln. Die überführten Missetäter sind geständig und erklären uns ihr Missgeschick. Der Bergpuur wurde von einem unglaublichen Heimweh gequält. Er dachte, dass ihm ein Stück Heimat in Form eines frischen Raclettes Linderung bringen würde. Aus diesem Grund bat er Fauchi, ihm den Käse mit seinem Feurigen Atem zu schmelzen. Während des Schmelzvorgangs geschah das Unglück. Überwältigt vom Gestank des Käses erleidet Fauchi einen Hustenanfall, worauf er den Käse versehentlich verbrennt. Den Beiden blieb nichts anderes übrig, als den ruinierten Käse verschwinden zu lassen. Zum Glück kann ihnen Zarello verzeihen. Er ist sich sicher den nächstjährigen Wettbewerb zu gewinnen und lädt uns als Dank auf eine Käseverkostung in seinem Laden ein. Schlussendlich reicht unsere Zeit sogar noch für eine high-speed Shoppingtour mit der Züritusse.

Abfallsammeln Meute Toomai

Am 31.10.2020 traf sich die Meute Toomai mit Gummihandschuhen und Abfallsäcken gerüstet, bei der reformierten Stadtkirche in Aarau. Schon zwei Wochen zuvor begannen die Wölfli Sponsoren zu sammeln, die sie beim Abfallsammeln unterstützen würden. Um nebst der Aufbesserung unserer Meutekasse auch etwas für den Umweltschutz beizutragen, veranstaltete die Meute Toomai eine Finanz-Fötzeliaktion. In ihren Rudeln machten sie sich auf die Suche nach Abfall, welcher in der Stadt nicht richtig entsorgt wurde.

Nach dem Fötzelen trafen sie sich wieder bei der Kirche, wo das Gewicht der Fötzeli von jedem Wölfli gemessen wurde. Zusammen sammelten sie unglaubliche 10kg Müll!

Meute Toomai hat neue Leitwölfe

Am 31.10.2020 wurden unsere ältesten Wölfli zu Leitwölfen ernannt. Auf einem Postenlauf, von der Stadt bis ins Pfadiheim, lernten die neuen Leitwölfe ihre Aufgaben kennen. Sie sollen den Gruppenzusammenhalt stärken, sich um neue Wölfli kümmern und Spielideen einbringen. Im Pfadiheim angekommen, stärkten wir uns mit leckeren Pizzas.

Um Halloween trotz Corona ein bisschen zu feiern, schnitzten wir am Lagerfeuer einige gruslige Kürbisse.

Actionbound Aktivität

Liebe Biber, Wölfli, Pfadis, Pios und Eltern

Leider mussten wir dieses Jahr das traditionelle Pfingstlager absagen. Dies war sehr schwierig für uns, da die Pfingsten einfach keine richtigen Pfingsten sind, wenn nicht im Wald gespielt, gezeltet und gebrätelt werden kann. Aufgrund des Corona-Virus sind wir leider sehr beschränkt. Trotzdem wollten wir euch, auch im Jahr 2020, «richtige» Pfingsten bieten. Aus diesem Grund organisieren wir für euch, eine Actionbound Aktivität. Eine Aktivität für Familie oder kleine Pfadigruppen (max. 5 Personen). Eine spannende Geisterjagd führt euch durch den Aarauer Wald. Jede Familie/Gruppe braucht ein Handy mit dem Actionbound App. Mehr Informationen zu der Aktivität findet ihr im angehängten Flyer.

Damit wir die Schnitzeljagd planen können und es keine Kollisionen zwischen den einzelnen Gruppen gibt, bitten wir euch den Doodle Link mit eurer Emailadresse (Eine Person pro Gruppe) bis am Mittwoch 27.05.2020 auszufüllen (https://doodle.com/poll/qa4d46krg4rsgasv ). Ihr habt das ganze Pfingstwochenende (Samstag 30.05.2020 bis Montag 01.06.2020) Zeit die Aktivität selbständig durchzuführen. Bei Fragen oder Notfällen während der Aktivität ist Koala auf der Nummer 079 683 96 90 immer zu erreichen. Alle die sich mit dem Doodle anmelden, bekommen am Donnerstagabend 28.05.2020 noch eine letzte Informationsmail.

Bei Fragen zu der Aktivität dürft ihr gerne aquelli@adleraarau.ch schreiben. Wir freuen uns über das zahlreiche Mitmachen von euch😊

Mit Freud debi, euses Bescht, allzeit bereit und zäme witer!

Aquelli – Abteilungsleiterin

und alle Leiter der Pfadi Adler Aarau

Flyer Actionbound

BiPi-Tag 2020

Am 22.Februar feierte die weltweite Pfadibewegung den Geburtstag des Pfadigründers Robert Baden-Powell (kurz BiPi) und seiner Frau Olave Baden-Powell. Dieses Jahr feierten wir jedoch nicht wie sonst mit dem traditionellen BiPi-Brunch. Die Pfadi Aargau wird dieses Jahr nämlich 100 Jahre alt und aus diesem Anlass hat sie für alle Pfadiabteilungen des Kantons eine besondere Aktivität geplant.

Wir bekamen einen mysteriösen Brief aus der Zukunft. Wir erfuhren, dass dann die Pfadi nicht mehr boomt, wie heute, und um ihre Existenz kämpfen muss. Deshalb haben alle Biber, Wölfli, Pfadis und Pios die lustigsten, tollsten und einzigartigen Spiele und Eigenschaften der Pfadi gesammelt und mithilfe von Zeitkapseln in die Zukunft geschickt.

Als krönender Abschluss sangen bzw. schrien wir um 17:55 Uhr gleichzeitig mit allen Pfadis aus dem Aargau den kantonalen Pfadiruf.

FAMA 2019

Wie wir alle wissen, wurde unsere Pfadi Adler Aarau im 2019 100 Jahre alt. Und so feierte natürlich auch unser Maskottchen, der Adler, dieses Jahr einen speziellen Geburtstag. Alle Biber, Wölfli, Pfadi, Pios, Rover, Eltern, Geschwister und Bekannte waren am 02.11.2019 zur grossen Feier nach Küttigen eingeladen worden. Insgesamt nahmen ca. 280 Leute teil. Die aktiven Kinder und Jugendlichen trafen sich bereits am Nachmittag, um den Abend vorzubereiten, während die Familien auf den feinen Apero eintrafen. Als wir so richtig mit der Party beginnen wollten, stellten wir plötzlich fest, dass unser Adler gar nicht anwesend war. Verzweifelt kontaktierten wir ihn und er teilte uns mit, dass er in den Ferien ist und eher nicht gedenkt zurückzukommen. Entsetzen machte sich schlagartig breit, denn Adler Aarau ohne Adler ist nicht vorstellbar. Sofort machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Maskottchen und die Wolfsstufe fand drei mögliche. Die Suche machte uns ziemlich hungrig und wir genossen den feinen Pasta-Plausch. Nach einem harten Auswahlverfahren wurde ein neues Maskottchen ausgewählt. Umso enttäuschter waren wir, als es durch den Pfadi-Praxistest flog. Wir stellten einfach fest, dass es kein besseres Maskottchen gibt als unseren Adler. Um unseren Adler mit grösstmöglicher Überzeugung zurückzuholen stärkten wir uns noch am Dessertbuffet. Mit viel Schmeichelei und gemeinsamen Gebrüll schafften wir es zum Glück den Adler zurückzuholen. Glücklich konnten wir den Abend doch als Geburtstagfeier beschliessen. Dazu genossen wir zusammen eine tolle Feuershow, an die wir uns sicherlich noch lange erinnern werden.

Mit Freud debi, Euses Bescht, Allzeit bereit, Zäme witer ond Bewusst handeln!

Inuri

100 Jahre Pfadi Adler Aarau – es Fescht vo Eus für Eus!

„Einmal Pfadi, immer Pfadi“ dürfen wir von der Pfadi Adler Aarau nun seit einem Jahrhundert leben. Für das Jubiläumsjahr 2019 war es deshalb unumstößlich, dass diese 100 Jahre an einem Abend zusammenkommen sollen. Gleichzeitig sollte es ein Fest werden, das allen Leiter*innen, Rover*innen und Mitgliedern des Altpfadervereins (APA) unserer Abteilung seinen Dank für ihren Einsatz für Adler Aarau ausspricht.

2017 war deshalb der Entschluss gefasst, dass ein Organisationskomitee (OK) von neun Personen sich dieser Herausforderung stellen werden. Eingeteilt in Ressorts, wie Verpflegung, Dekoration, Logistik und Programm, traf sich das OK regelmässig während eineinhalb Jahren. Das Ergebnis konnte dann am 31. August 2019 beobachtet und erlebt werden.

Die erhoffte Wetterprognose trat in Erfüllung und so trafen sich Biber, Wölfli, Pfadis, Pios, Rover und Altpfadis ab 17.00 Uhr zum Apéro bei Sonnenschein auf der Rennbahn. Nach der Eingangsrede von Stadträtin und Elternratsmitglied Franziska Graf-Bruppacher v/o Schnuff, trafen sich alle auf der grossen Tribüne der Rennbahn. Mit Hilfe einer Drohne wurden an diesem Tag die jüngsten bis zu den ältesten Mitgliedern der Pfadi Adler Aarau auf einem Bild festgehalten.

Unter dem Dach der Rennbahn standen die blau und schwarz geschmückten Tische, die nach dem Apèro von den Leiter*innen, Rover*innen und Mitgliedern des APA eingenommen wurden. Begeistert machten sich alle über den Salat in der Gamellendeckeln her, was an vergangene Sommerlager erinnerte. Danach servierte der Gasthof zum Schützen ein leckeres Rindsvoressen mit Polenta und glasierten Rüebli. Getrunken wurde dabei aus Bambusbecher mit dem 100-Jahre-Logo, womit der Verschleiß an Plastikbecher eingedämmt wurde, ganz nach dem Pfadigesetz „Sorge tragen zur Natur und allem Leben“.

Das Programm des Abends sollte dazu beitragen, dass die verschiedenen Generationen zusammenkommen und sich austauschen. Den Anfang machte ein gemeinsames Spiel, das aufzeigen sollte, welche Pfadiämter aus verschiedenen Jahrgängen anwesend sind. Nach dem Hauptgang wurden verschiedene Marktstände eröffnet, die frei besucht werden konnte. Hier konnten alle Pfadis zeigen, ob sie noch fit genug für die JP-, P- oder OP-Prüfung sind. Es gab aber auch die Möglichkeit den Teilnehmenden des Jubiläumssurvivals mit ihren Abenteuern zuzuhören oder Nichtanwesenden eine Postkarte schreiben. Mutige konnten beim Glücksspiel hoffen, dass sie nicht den Tauftrank trinken mussten, sondern nur Wasser erwischten. Wer eine Erinnerung an den Abend festhalten wollte, gesellte sich mit seinen Freunden vor die Fotobox. Zwischendurch konnte sich jede/r am Dessertbuffet bedienen.

Den Blick auf den aktuellsten Abteilungsalltag wurde uns durch die Abteilungsleiterin Melina Germann v/o Aquelli, die einen kurzen Film über das Abteilungspfingstlager nach ihrer Rede einspielte. Das Pfingstlager war ebenfalls Teil des Jubiläumjahrs, dessen Programmpunkte durch das 100-Jahre-OK koordiniert wurde. Dieses Engagement wurde am Jubiläumsfest mit einem grossen M-E-R-C-I und gravierten Glöckchen aus der Glockengiesserei H. Rüetschi verdankt.

Mit einem Feuerwerk, das den „Mordschlapf“ vom Bachfischet in den Schatten stellte, schloss das geleitete Abendprogramm. Nun konnte der warme Abend plaudernd und tanzend beschlossen werden. Und wer noch nicht genug Pfadi hatte, der gesellte sich an die brennenden Lagerfeuer, wo Singbücher und Gitarre bereit lagen. Kam dann nochmals Hunger auf, konnte eine Schoggibanane in der Glut zubereitet werden, ganz nach Art der Pfadi.

Das Fest war ein voller Erfolg, wir danken allen welche uns Tatkräftig unterstützt haben und allen ein herzliches Dankeschön welche den Weg an unser Fest gefunden haben und es zu einem Einzigartigen Anlass gemacht haben!

Auch möchten wir allen Sponsoren Danken, welche es überhaupt möglich gemacht haben, dass wir in diesem Rahmen zusammen feiern konnten.

Herzliche Dank an:

Die Pfadiabteilung Pfadi Adler Aarau

Den Altpfadfinderverein Adler Aarau

Die Sponsoren des Jubiläumsjahres der Abteilung Adler Aarau, insbesondere an den
Swisslosfonds des Kanton Aargau.

Umwelteinsatz der Pfadi Adler Aarau

Im Rahmen des 100jahrigen Bestehens der Pfadiabteilung Adler Aarau und dem Gedanken, der Natur etwas zurückzugeben, begrüsste Diego Scholer v/o Sierra vom Naturwerk am Samstagmorgen die rund 80 anwesenden Mitglieder der Pfadi Adler Aarau beim Kraftwerk Rüchlig.

Nach einer kurzen Instruktion betrat die Gruppe voller Tatendrang das Naturschutzgebiet auf der Zurlindeninsel. Aufgeteilt in zwei Gruppen mussten zum einen invasive Neophyten ausgezupft werden. Der Fokus galt der kanadischen Goldrute, welche in schützenswerten Pflanzenbeständen durch ihr Eindringen die natürliche Artenzusammensetzung stört.
Am östlichen Ende der Zurlindeninsel wurden im Dezember 2016 drei Nist-Sandkasten für bodennistende Wildbienen erstellt, welche unter fachkundiger Anleitung vom Unkraut befreit wurden. Somit kann wieder sichergestellt werden, dass die Wildbienen ideale Voraussetzungen für den Nestbau vorfinden. Im Mittelteil des Naturschutzgebietes galt es, die tags zuvor geschnittenen Äste zu verkleinern und zu Haufen aufzuschichten. Diese Asthaufen bilden den Lebensraum vieler Kleintierarten. Ginge es nach den Teilnehmern, kann der Anlass im nächsten Jahr sehr gerne wiederholt werden. Schlussendlich ist doch die Natur die Umgebung, in welcher sich ein Pfadi immer noch am liebsten aufhält und gerade in der heutigen Zeit mehr Aufmerksamkeit braucht!

Sierra gibt Instruktionen zu den Neophyten
Ein Wildbienen Nist-Sandkasten wird von Unkraut befreit
Äste aufschichten