Pfila Küngstein
Alibi (Leitpfadi)
Das diesjährige Pfila war etwas anders als die letzten Male: 1. gab es keine Zelte (für Teilnehmer jedenfalls), 2. gab es einen Hotpot und 3. jede Menge Feuerwerk.
Als wir am Freitag am Bahnhof starteten wusste das aber natürlich noch keiner von uns. In Pfäffikon angekommen ging es schliesslich auch schon nach einer nicht allzu langen Einkaufspause los. Nach einer Weile Fussmarsch kamen wir dann an unserem Zwischenziel an, wo wir auch schon nach kurzem Suchen einen Unterstand für die Nacht fanden. Am Samstag liefen wir dann mehr oder weniger ausgeschlafen los, um bei der ersten Gelegenheit im Volg für ein kurzes Frühstück eine Pause einzulegen. Nach einer gewissen Zeit kamen wir dann auch schon fast am Zielort an, den wir aber leider um eine Abzweigung verpassten, durch was wir eine leichte Verspätung von einer guten Stunde einbüssen mussten. Als der Lagerort dann endlich in Sicht war, mussten wir nur noch über eine Kuhweide laufen. Wenige Zaun-Überquerungen später waren wir schon fast da. Unten am Lagerort angekommen packte jeder fleissig eine Blache oder was sonst noch an Material hochzutragen war. Oben angekommen konnten wir dann endlich ein feines Zmittag geniessen. Nach einer weiteren Stunde kam auch das Fähnli Alligator an und schon konnte das Training unter den Jedi-Meistern beginnen.
Die Begeisterung war nicht schlecht als wir unseren Schlafplatz erblickten, welcher sich mitten in einer Höhle befand. Der Tag ging vorbei, als wir Leitpfadis dann nach der Nachtruhe noch in den vom Feuer geheizten Hotpot durften und den Abend ausklingen liessen. Am Sonntag ging es dann mit dem Flotteurlauf weiter, als wir von der schrecklichen Nachricht erfuhren, dass wir einen Sith in unseren eigenen Reihen hatten. Der Verräter entpuppte sich als Meister Plo Koon, welcher darauf sofort die Flucht ergriff. Nach einem spannenden Abend gingen schliesslich alle zu Bett. Doch viel Schlaf bekamen wir nicht, da die Sith unsere Jedi-Schule ausfindig gemacht hatten und wir schnell flüchten mussten, bevor das Imperium eintraf, zum Glück bekamen wir Unterstützung von der Rebellenflotte, welche sich eine epische Schlacht am Himmel lieferten (Feuerwerk). Die Rebellenflotte hatte leider keine Chance gegen das Imperium, doch wir Jedi blieben tapfer und besiegten die Sith, welche sofort flüchteten. Als sich die Lage beruhigt hatte und wir zu unseren Schlafsäcken zurückkehren wollten, wurden plötzlich zwei von unseren Jedi entführt! Wir hatten jedoch keine Chance und mussten auf den nächsten Tag warten um sie zurück zu holen.
Am Montag fanden wir dann auch unsere Jedi, die aber nun von der dunklen Seite besessen waren. Zum Glück konnten wir sie aber wieder auf den Weg der hellen Seite der Macht bringen. Nachdem wir alles Aufgeräumt hatten ging es mit einem SpiSpo weiter, als wir auch schon kurze Zeit später aufbrachen um uns auf den Heimweg zu machen. Eine mehr oder weniger kurze Zugfahrt später waren wir dann auch schon in Aarau angekommen, wo wir nur noch auf unser Gepäck warten mussten. Einen Augenblick später war unser Lager auch schon wieder vorbei, und alle gingen müde aber hoffentlich mit guter Laune nach Hause.
Allzeit bereit, Alibi
Merlin (Leitpfadi)
Es begann alles an einem düsteren Abend an unserem geheimen Treffpunkt. Mit einigen kleinen Infos ging unsere mysteriöse Reise zum Planeten Endor los, um zu unserer geheimen Jedischule hoch auf dem Berg zu kommen. Nach einer anstrengenden Wanderung sind wir endlich am ersten Checkpoint angekommen, obwohl es auf dem Weg viel Verwirrung gab. Bei Beginn des zweiten Tages war dasselbe Problem vorhanden wie am vorherigen, wir wussten nicht wo es lang ging…
Als wir endlich das Ziel vor Augen hatten, haben wir unsere übriggebliebene Kraft noch einmal eingesetzt und sind so schnell es ging den Berg hinauf zu unserer Jedischule gerannt und haben zur freundlichen Begrüssung gleich eine Standpauke erhalten, denn wir waren zu spät! Kleinlaut sind wir dann zu unserem Schlafplatz geschlurft, doch zu unserem Erstaunen waren keine Zelte, nur eine grosse Höhle mit Abdeckung für unsere Schlafmatten. Es war eine riesen Überraschung für uns alle. Doch wir konnten uns nicht lange freuen, denn wir mussten trainieren, da die Sith schon auf der Suche nach uns waren um auch die letzten Jedi auszuschalten. Zum Glück konnte jeder gut mit einem Lichtschwert umgehen sonst wäre es vielleicht noch zu Toten gekommen.
Die erste Nacht war ruhig und es gab keine Probleme, doch am Tag darauf entdeckten wir einen Verräter unter uns, es war ein Jedimeister. Wir wussten, wir konnten niemandem mehr trauen…
Nach diesem langen Tag brach die zweite Nacht in der Jedischule ein. Sie begann wie jede andere, doch nach einigen Minuten wurden wir angegriffen. Zu unserem Glück waren unsere Meister in der Nähe um uns zu verteidigen. Wir hatten jedoch keine Wahl und mussten beim Kämpfen helfen, was uns auch gelang, doch unsere Meister sind entführt worden. Wir sollten sie befreien was uns leider nicht gelang, doch unsere Meister waren stark und haben sich befreit und die Sith erfolgreich besiegt. Dank unserer Unachtsamkeit sind jedoch zwei unserer Schüler gefangen genommen worden und wir wussten bis am nächsten Vormittag nicht was mit ihnen geschehen ist.
Schlussendlich sind wir dann, wieder vollständig, nach Hause gekommen.
AZB, Merlin
Pepeo (Pfadi)
Intergalaktisches Pfila
Eusi Jediusbildig het am Fritig vor Pfingste bem Intergalaktische Ruumhafe ahgfange. Det hämmer eusi Chartene vo eusne mächtige Jediritter becho, damet mer au de Weg zor gheime Jedischuel finde. Zersch semmer also met em Zog nach Züri und vo det us witer e ergend es Kaff em Zörcheroberland. Det acho hämmer natürlech Usschau ghalte nach Ässe ond send en nächst Lade gange. Verstärckt händ sech d Fändli trennt und mer händ eus langsam uf e Wäg gmacht. Innerhalb vonere Stond semmer ih eusem Übernachtigsort ahcho.Nacheme Zitli sueche hämmer de be enere nätte ältere Frau chöne öbernachte. Komischerwis hämmer nur Ravioli gha, wo met Wasser hättet gchocht wärde müesse, aber Schoggi het eus au glängt. Am nächste Tag hämmer eus uf e wiit Wäg zode Jedischuel gmacht ond send fasch ohni Zwöschefäll det acho. Denn hämmer wie emmer e dem Lager fo de Chochi es mega Ässe ufteschet becho ond händ zäme de Lagerplatz ahgluegt. Zo eusem Erstuune hämmer enere Hööli chönne schlofe, ide gheime Jedischuel semmer de usbeldet worde damet mer Jediritter wärde händ chönne. Mer händ det fredlech gläbt bes mer usegfonde händ, das es en Verröter onder eus git. Mer händ denn relativ schnell usegfonde, dases de Plo Koon gsi esch! Aber leider esch er eus entcho. Nichts ahnend semmer de go schlofe e de Schlofgemächer vode Jedischuel. Zmetzt e de Nacht semmer de aber ufgweckt worde, well die donkel Site eusi Schuel ahgreffe het. 2 fo eusne Lüt send ih dere Nacht entfüert worde, aber all eusi Jedimeister hämmer weder chönne lebändig zrogggwönne ond de Verröter Plo Koon hämmer gfange gno. Mer send de weder go schlofe ond händ am nächste Tag met Helf vom Plo Koon die 2 Gfangnige chönne uffende. Mer motivierte Jediriitter händ euses Lager abbout ond send e di gross Galaxie entsandt worde.
AZB, Pepeo
Rega (Pfadi)
Wir haben am Freitag dem 18. Mai um 18:00 den Raumhafen Coruscant mit dem Zuge Richtung Zürich verlassen. Danach sind wir im sogenannten Zürich HB umgestiegen und von dort nach Pfäffikon weitergereist. Durch einen unglücklichen Meteoriteinschlag auf unserer Landkarte wurde zufällig unser Zielort ausgelöscht, worauf wir uns vor Kempten entschieden, einen Schlafplatz zu suchen. Nach dem wir bei sehr netten Leuten in einem Gartenunterstand übernachten konnten, ging es am nächsten Morgen nach einem Tee für die einen und einen Kaffee für die anderen weiter. Als wir am Mittag mit einem kleinen Umweg in der Jedischule ankamen, und zum ersten Mal etwas Anständiges zum Essen bekamen, gab es eine kleine Führung durch die Schule und auch die Schlafplätze wurden besichtigt. Wie wir später herausfanden, waren die coolen Höhlen nicht optimal um Feuer zu machen, das Lagerfeuer am Abend füllte die gesamte Höhle mit Rauch, welcher sich dann aber langsam wieder verzog. Am nächsten Tag begann dann die Ausbildung zum Jedi und wir stellten fest, dass es einen Verräter unter uns gibt. Nach dem wir diesen enttarnten und in die Flucht schlugen, wanderten wir zur Quelle der Macht und danach ins Dinosauriermuseum. Nach einem super Znacht ging es dann ins Bett. Doch in mitten unseres verdienten Schlafes wurde die Jedischule von den Siths angegriffen. Wir mussten sie endgültig vertreiben und unsere Meister befreien, welche in Gefangenschaft der dunklen Seite waren. Danach konnten wir endlich schlafen gehen. Am Montag galt es nun die Jedischule abzubauen, da es nur eine Frage der Zeit war bis die Siths erneut angreifen würden.
AZB, Rega